, Markus Strunk

Reger Austausch zwischen den Ausbilderinnen und Ausbildern von Ruderkursen

Die verschiedenen Sichtweisen und Einblicke in die Ausbildungsarbeit der Rudervereine sorgten für die intensive Arbeit an den wichtigen Inhalten.

In Osnabrück trafen sich 15 Ruderinnen und Ruderer aus Papenburg, Lingen, Celle, Hannover, Goslar Altwarmbüchen und Osnabrück zu einer Fortbildung über dieses Thema. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Vereinen waren mit großer Begeisterung beim gemeinsamen Austausch über die verschiedenen Aspekte der Ruderausbildung dabei – ein gelungener Auftakt für die Rudersaison und die anstehenden Ausbildungskurse für Erwachsene.

Zu Beginn der Fortbildung ging es darum, eine eigene Vorstellung von der Rudertechnik „Skullen“ zu entwickeln und die wichtigsten Bewegungsausführungen zu kennen, um damit die Grundlage für die Vermittlung der Bewegung zu schaffen. Im weiteren Laufe des Tages folgte die Auseinandersetzung mit zwei wichtigen Hilfen bei der Vermittlung: der Sprache des Ausbilders und dem Einsatz von Übungen und methodischen Hilfen. Auch die praktische Anwendung auf dem Wasser fand ihren Platz in dem Tageskurs. Darauf aufbauend ließen sich die grundsätzlichen Schwierigkeiten für Lerner erkennen und die Inhalte der Ausbildung für einen Ruderkurs bestimmen

Gerade die verschiedenen Sichtweisen und Einblicke in die Ausbildungsarbeit der Rudervereine sorgten für die intensive Arbeit an den wichtigen Inhalten und sorgen damit bestimmt zukünftig für ein breites Spektrum in der Ruderausbildung und die Zufriedenheit neuer Mitglieder im Verein.